Elektrotacker Test, Erfahrungen & Bewertung

Möchten Sie Möbel aufbauen, Stoffe verbinden, Folien oder ein Insektenschutznetz befestigen? Dann sind Sie auf dieser Seite ganz sicher richtig, denn wir erklären Ihnen, wie Sie auf einfache Weise einen Tacker einsetzen und viele Handgriffe zu Hause oder im Garten im Nu selbst erledigen können.

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  • Elektronische Schlagkraftvorwahl für optimale Ergebnisse.
  • Eine Sicherheitsnase für das gefahrlose Arbeiten.

 

Inhaltsverzeichnis

 

Tackern – was ist das eigentlich?

In diesem Heimwerker – Bericht soll das Thema „Elektrotacker“ erläutert werden.

Doch bevor wir Ihnen einen Elektrotacker näher beschreiben wollen, soll noch erklärt werden, was man unter Tackern im Allgemeinen versteht und was es für verschiedene Arten von Tacker – Geräten gibt.

Tackern ist eine einfache handwerkliche Tätigkeit. Man setzt sie ein, um unterschiedliche Stoffe miteinander zu verbinden oder zu befestigen. Man kann Netze, Stoffe, Folien, Pappe, Sperrholz, Spanholzplatten und viele andere Materialien durch den Einsatz eines Tackers verbinden. Tackern ist also ähnlich dem Nageln und gilt praktisch als eine Alternative dafür. Die Anwendung ist leicht, aber noch präziser und noch einfacher und es spart somit viel Zeit.

Für das „Tackern“ gibt es viele Anwendungsbereiche. Es gibt zwar auch industriell eingesetzte Tacker als größere technische Geräte – hier soll es aber vor allem um die im eigenen Haushalt genutzten, eher kleineren Geräte gehen und auch da gibt es verschiedene Geräte.

 

Wo werden Tacker eingesetzt?

Ganz sicher hat jeder von uns schon irgendwelche getackerten Waren gesehen – sei es an Campingartikeln, an Kinderspielzeug, wie z. B. bei Drachen, für selbst gebastelte Laptop – Halter, an Polstermöbeln oder auch an den Rückwänden von Schränken und Kommoden sowie an unzähligen anderen Artikeln. Die Einsatzmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt und der Phantasie kaum Grenzen gesetzt.
Wer sich seine Möbel selbst zu Hause aufbaut, wird das Tackern zudem sehr zu schätzen wissen, denn es funktioniert so beispielsweise viel genauer beim Verbinden der Rückwand eines Möbelstückes mit den übrigen Schrankteilen als wenn man die Teile mit Hammer und Nägeln verbindet. Ein krummer Nagel gehört damit also der Vergangenheit an.

Wo immer geeignete Materialien verbunden werden sollen, ist es zumindest eine Überlegung wert, zu überprüfen, ob man hier auch tackern kann. Tacker kann man z. B. benutzen, wenn man etwas dekorieren möchte oder auch zum Basteln. Sie dienen aber auch dazu, wenn Reparaturen vorgenommen werden sollen oder helfen beim Renovieren.

 

 

Was gibt es für Tacker?

Entsprechend ihrer großen Anwendungsbreite gibt es auch verschiedene Arten von Tackern. So unterscheidet man z. B. Handtacker, Akkutacker oder Elektrotacker sowie Hammertacker und Drucklufttacker. Der Elektrotacker gilt dabei schon als Gerät für professionelle Ansprüche, während z. B. der Handtacker vorwiegend beim Basteln eingesetzt wird. Drucklufttracker dagegen findet man eher im industriellen Bereich oder bei Profi – Heimwerkern. Anstelle von Elektrokraft wird hier Druckluft genutzt, um die Klammern in das Material zu katalpotieren.

 

Wozu brauche ich einen Elektrotacker und wie funktioniert er?

Wenn Sie sich für einen Elektrotacker entscheiden, entscheiden Sie sich für ein Profi – Handwerksgerät. Mit diesem können sowohl gleiche wie auch unterschiedliche Materialien miteinander verbunden werden. Auch wenn ein Elektrotacker prinzipiell ähnlich funktioniert wie ein Handtacker, der eher zum Basteln und Dekorieren genutzt wird, hat dieser zusätzlich den Vorteil, dass die Klammern nun mit der Kraft der Elektrik in das Material getrieben werden. Die Arbeit wird dadurch noch einmal leichter, da Sie dadurch keine eigenen Kraftanstrengungen haben und so bei Bedarf länger ohne Ermüdung handwerkeln können.. An diesen Geräten lassen sich verschiedene Parameter einstellen, u. a. die Geschwindigkeit, mit der die Tackerklammer in das Material getrieben werden soll, sowie wie tief die Klammer in das Material kommt und in welchen Abständen die Klammern getackert werden. Diese Einstellungen helfen auch bei der Präzision.
Elektrotracker gibt es sowohl für den Gebrauch per Akku als auch mit einem Stromkabel. Vor allem Elektrotracker mit Akku bieten den Komfort, dass auf diese Weise problemlos über Kopf gearbeitet werden kann.

In einem Elektrotacker befindet sich ein Kolben, mit dessen Hilfe die Klammern kraftvoll und beschleunigt herausgedrückt werden. Über einen Bedienknopf lässt sich der Kolben aktivieren und die Schlagkraft des Tackers sowie – je nachdem, wie komplex das Gerät ist, noch verschiedene weitere Werte einstellen.

 

Wie wird getackert?

Möchte Sie die zu bearbeitenden Materialien mit einem Tacker verbinden, benötigen Sie Tacker – Klammern. Optisch sehen sie den üblichen Heftklammern ähnlich. Diese Klammern entsprechen dem dazugehörigen Tacker – Gerät und sollten v. a. für das Material, das getackert werden soll, tauglich sein. Man kann oder zumindest sollte also nicht eine Klammer – Art für alle Materialien benutzen, da der Hersteller Klammern für die verschiedenen Materialien anbietet. Die Klammern unterscheiden sich in Länge, Breite, Dicke und Material. Die jeweils richtige Klammer für das entsprechende Material zu verwenden, ist besonders deshalb wichtig, damit es nicht zu Unfällen oder zur Beschädigung der Materialien kommt.

Ist das Material, das als Teil der zu verbindenden Materialien genutzt wird, zu hart, kann die Tackerklammer, die mit hoher Geschwindigkeit aus dem Kolben kommt, zurück prallen und zu Verletzungen führen. Gerade bei Elektrotackern wird deshalb das Tragen einer Schutzbrille empfohlen. Eine weitere Gefahr beim Benutzen von nicht geeigneten Klammern ist die Beschädigung oder Zerstörung des Materials, das verbunden werden soll, z. B., indem es reißt.

An der Unterseite der Tacker befindet sich ein so genannter Tackerfuß mit einer Markierung, wodurch sich die Tackerklammern genau positionieren lassen. Die Schlagkraft, mit der die Klammer in das Material getrieben werden soll, lässt sich beim Elektrotacker per Hand justieren.

 

 

Auf die Klammern kommt es an:

…und zwar sowohl, was die verschiedenen Klammern betrifft als auch – wenn es statt Klammern Nägel sein sollen – und das Tacker – Gerät in wenigen Schritten zu einem Elektronagler umfunktioniert werden kann.
Mit einem Elektronagler kann die Optik des bearbeiteten Materials durch das Verwenden von Nägeln statt Klammern verbessert wird, weil diese weniger sichtbar sind. Ansonsten gibt es für alle Arbeiten unterschiedliche Klammern, die jeweils an das zu verbindende Material angepasst werden müssen. Dabei sollten Sie bei den Namen der Klammern genau unterscheiden, denn fast alle verheißen, dass sie schmal und zart und somit kaum sichtbar sind und ihre Namen: Feindrahtklammern, Schmalrückenklammern und Flachdrahtklammern laden fast zum Verwechseln ein.

 

Feindrahtklammern

Wenn Sie dennoch Klammern universal verwenden möchte, obwohl es für jede Materialiengruppe spezielle Klammertypen gibt, dann sollten dies Feindrahtklammern sein. Diese können nicht nur in nahezu allen Tackern verwendet werden, sondern sie eignen sich auch für eine Vielzahl von Materialien im Innenbereich. Feindrahtklammern eignen sich auf Grund ihrer zarten Form besonders für Arbeiten, bei denen es neben der Haltbarkeit auch auf Feinheiten ankommt – z. B. beim Polstern, Basteln, Verzieren und Dekorieren – denn man entdeckt sie kaum. Sie sind also besonders ideal für das Verbinden von feineren Materialien wie z. B. Stoffe, Gardienen, spezielle Gewebe u. ä., da diese dadurch nicht oder kaum beschädigt werden.

 

 

Weitere Klammern

Edelstahlklammern dagegen eignen sich besonders für Arbeiten und Materialien für den Außenbereich, denn sie sind besonders wetterbeständig und haltbar. Neben Outdoor – Isolierungen werden sie gern auch bei Zelten und im Garten verwendet.

Für Arbeiten im Innenausbau nimmt man je nach Material und Verwendungszweck entweder Flachdrahtklammern oder Schmalrückenklammern.

Auch bei den Schmalrückenklammern wird Wert darauf gelegt, dass die Klammern zwar stabil halten, aber die Optik nicht beeinträchtigen. Sie eignen sich für Holzarbeiten im Innenausbau, z. B. bei der Vertäfelung von Decken.

Flachdrahtklammern sind besonders flach und etwas breiter. Durch diese Form eignen sie sich besonders für die Arbeit mit Folien. Ihre spezielle Form hilft, dass z. B. die Folie nicht beschädigt wird und nicht reißt. Sie eignen sich entsprechend für Ausbauarbeiten und Isolierungen.

Alle diese Klammer – Arten können beispielsweise in einem Elektrotacker verwendet werden.
Um jedoch ein optimales Ergebnis bei seinen Arbeiten zu erhalten, sollte man aber dennoch den Hinweisen der Hersteller folgen und wenn möglich die für das jeweilige Material und den gewünschten Zweck passende Klammer verwenden. Zu den Auswahlkriterien zählen dabei der Härtegrad der Klammer ebenso wie deren bereits erwähnte Länge und Breite.

Wie auch die dazugehörigen Geräte, sind die Klammern sowohl im Baumarkt bzw. im Fachhandel oder im Internet erhältlich.

Für das Entfernen getackerter Klammern sollte ein Klammerheber benutzt werden. Man kann dafür zwar auch einen Schraubenzieher, ein Messer oder irgend einen anderen geeigneten Gegenstand benutzen, doch das ist wenig ratsam, wenn man sicher gehen möchte, dass die Materialien nicht beschädigt werden.

 

Wer stellt Elektrotacker her bzw. welches sind bekannte Hersteller von Elektrotackern?

Die bekanntesten Hersteller für diese Klammerwerkzeuge sind z. B. Einhell, Novus und Makita, aber auch altbekannte Marktführer wie Bosch und Mannesmann. Die erwähnten Hersteller bieten zudem die Möglichkeit, dass die Elektrotacker zu Elektronaglern umfunktioniert werden können und dann – so, wie es der Name bereits verrät – als Befestigungsmaterial nicht mehr mit Klammern arbeiten sondern mit Nägeln.

Es macht zudem Sinn, sich im Fachhandel, in Baumärkten, z. B. OBI oder Hagebaumarkt oder im Internet auf den entsprechenden Handwerker – Portalen sowie bei ebay und Amazon zu informieren und sich, sofern man noch keine eigenen Erfahrungen hat und weiß, welches Gerät man auf jeden Fall kaufen möchte, an den diversen Käufer – Bewertungen orientieren. Da nicht jeder Kunde ein Handwerker ist, ergeben diese Bewertungen oft auch einen kleinen Überblick darüber, ob das Gerät irgendwelche Tücken hat, denn sicher hat auch hier Qualität seinen Preis, v. a. bei den elektrischen Geräten, wie es der Elektrotacker ja ist.

 

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Welcher Elektrotacker kann für welches Material eingesetzt werden?

Wie bereits erwähnt, gibt es eine riesige Menge an Anwendungsmöglichkeiten für Tacker im Allgemeinen und eine beachtliche Anzahl an Anwendungsmöglichkeiten für Elektrotacker im Speziellen.
Um zu wissen, welches Gerät das Richtige ist, sollte man sich vorab einige Fragen stellen und den Elektrotacker Test machen, für welche Arbeiten und welches Material genau das Gerät eingesetzt werden soll und welche Technik man persönlich anwenden möchte. In den Gebrauchsanweisungen steht geschrieben, für welche Zwecke das Gerät optimal ist.

 

Was sollte ich beim Kauf eines Elektrotackers beachten?

Es gibt beim Kauf eines solchen Gerätes immer Punkte, die man beachten sollte. Gegebenenfalls hilft auch ein Elektrotacker Test, um die wichtigsten Punkte übersichtlich aufzulisten zu abzufragen, welches Gerät das Richtige ist.
Zu den Punkten, auf die Handwerker ein besonderes Augenmerk legen, gehören z. B. die Länge des Kabels. Man geht davon aus, dass ein Stromkabel für ein Gerät im Hausgebrauch mit einer Länge zwischen 5 und 7 Metern optimal ist. Bestenfalls kann das Gerät zusätzlich noch mit einem Akku betrieben werden.

Zudem sollte das Gerät über einige Sicherheitskriterien verfügen, z. B. über eine so genannte Schlagsperre. Mit dieser Sicherheitsvorrichtung ist es nicht möglich, dass das Gerät bereits zu tackern beginnt, wenn der Heimwerker noch nicht in Arbeitsposition ist und sich das Gerät quasi verselbständigt. Das Gerät sollte über eine Unterladestation verfügen, die zudem eine Sicherheitsentriegelung besitzt. Für den Komfort des Gerätes ist eine entsprechend große Vorrichtung für die Aufnahme der zu verwendenden Klammern wichtig. Zudem sollte die elektrische Kraft entsprechend sein, um damit normal arbeiten zu können.

Das Gerät sollte insgesamt wertig stabil und dennoch komfortabel leicht sein. Bei guten Geräten muss das kein Widerspruch sein. Ein weiteres Kriterium ist die Beschaffenheit des Griffes. Im besten Fall ist dieser relativ groß, mit rutschfestem Beschlag und sowohl für Rechts – wie auch für Linkshänder geeignet. Für eine umfassendere Information sind Kundenbewertungen meist recht brauchbare Alternativen, um zu erfahren, wie gut das ausgewählte Gerät ist oder welche Tücken es hat.

 

 

Was kostet ein Elektrotacker?

Wie bei allen Produkten gibt es günstigere und etwas teurere Geräte. Nicht in jedem Fall gibt es eine positive Korrelation zwischen dem Preis und der Qualität des Gerätes. Wichtig ist in jedem Fall, dass das Gerät über eine entsprechende Sicherheit verfügt. Zudem sollte es als elektrisches Gerät eine für die beabsichtigten Zwecke mindestens ausreichende Leistung aufweisen.

Die Sicherheitsstandards werden in den meisten Geräten normgerecht eingehalten und zwar unabhängig von der Preisklasse.

Ein normales Gerät mit einer guten Leistung ist bereits ab einem Preis von ca. 30 Euro bis zu ca. 100 Euro zu erhalten. Manchmal liegt der Preis auch etwas darüber. Geräte werden u. a. von Marktführern wie Bosch, Mannesmann, Einhell, Novus oder Makita angeboten. Die Unterschiede im Hinblick auf den Preis liegt meist an der Ausstattung und am Zubehör. Ein gutes Auswahlkriterium ist auch, ob das Produkt von einem Hersteller kommt, der garantieren kann, dass es die Geräte auch nach einiger Zeit noch gibt, um ggf. Reparaturen am Gerät erledigen zu lassen oder Ersatzteile beschaffen zu können. Ratsam ist auch ein Ersatz – Akku, den man bestenfalls aufgeladen und griffbereit bereits am Arbeitsort abgelegt hat, um ihn griffbereit zu haben, sobald der erste Akku seine Leistung verbraucht hat.

An der Ausstattung sollte man, wenn möglich, ebenso wenig sparen wie an den Sicherheitsstandards, denn ein Gerät, dass keine Leistung bringt, nutzt nicht viel.

 

Zusammenfassung

Elektrotacker sind sinnvolle und gute Helfer für jeden Heimwerker. Für welche Arbeiten man das Gerät einsetzen möchte, ist ausschlaggebend dafür, welche Klammern verwendet werden können, die sich in erster Linie im Härtegrad, in der Breite, der Länge oder im Material unterscheiden. Wer diesen wichtigen Aspekt beachtet, kann mit Hilfe eines Elektrotackers viele Arbeiten im und am Haus sowie rund um Garten, Camping und Freizeit selbst erledigen oder das Gerät zum Renovieren oder Reparieren einsetzen.

Für Fragen und Unsicherheiten stehen in jedem Baumarkt fachkundige Berater zur Verfügung oder man informiert sich im Internet bei den Kundenbewertungen, die in aller Regel einen guten Querschnitt an Informationen bieten.

Bei allen technischen Geräten sollte jedoch der TÜV – Standard eingehalten un die Sicherheit am Arbeitsplatz gewahrt sein.

 

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Kategorie: Baumarkt

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